Kailus, Angela
LIDO-Handbuch für die Erfassung und Publikation von Metadaten zu kulturellen Objekten: Band 2: Malerei und Skulptur
Band 2 des LIDO-Handbuchs widmet sich Objekten der Gattungen Malerei und Skulptur. Es handelt sich dabei um ein Anwendungsprofil des international etablierten Metadatenstandards LIDO (Lightweight Information Describing Objects), das als Anleitung für die schlüssige Strukturierung von Informationen in lokalen Sammlungsmanagement-Systemen dient. Jedes Datenfeld enthält eine Definition, Tipps für die Erfassung, Beispiele sowie Hinweise, die beim Datenexport gemäß des LIDO-XML-Schemas zu beachten sind. Sämtliche Empfehlungen dienen dem Ziel, Daten aus unterschiedlichen Quellen so aufzubereiten, dass möglichst umfassende und präzise Suchergebnisse erzielt und Wege zur weiteren Informationsvernetzung eröffnet werden können.
LIDO-Handbuch für die Erfassung und Publikation von Metadaten zu kulturellen Objekten: Band 1: Graphik
Band 1 des LIDO-Handbuchs mit dem Schwerpunkt Graphik entstand in enger Kooperation mit den Mitgliedern des internationalen Arbeitskreises Graphik vernetzt. Um Daten aus verschiedenen Erfassungssystemen in Museen und Bibliotheken auf sammlungsübergreifenden Plattformen zusammenführen zu können, müssen gemeinsame Standards für Dateninhalte und die Datenstruktur angewendet werden. Der vorliegende Leitfaden listet alle relevanten Datenfelder für die Beschreibung von Zeichnungen und Druckgraphik auf. Jedes Datenfeld wird definiert und enthält Tipps für die Erfassung, inhaltliche Beispiele sowie Hinweise, die beim Datenexport im LIDO-XML-Format zu beachten sind.
Elektronische Medien & Kunst, Kultur, Historie: Konferenzband EVA 2008 Berlin ; 12. - 14. November 2008 in den Staatlichen Museen zu Berlin am Kulturforum Potsdamer Platz ; die 15. Berliner Veranstaltung der internationalen EVA-Serie Electronic Imaging & the Visual Arts
Konferenzband EVA 2005 Berlin. Elektronische Bildverarbeitung & Kunst, Kultur, Historie: Die 12. Berliner Veranstaltung der internationalen EVA-Serie Electronic Imaging & the Visual Arts
Computing Art Reader: Einführung in die digitale Kunstgeschichte
Der Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte versteht sich als Netzwerk, das digitale Methoden im Fach Kunstgeschichte stärkt und gleichsam bildwissenschaftliche Forschung weitreichender in den Digital Humanities etabliert. Dazu richtet sich das Engagement des Arbeitskreises und seiner Mitglieder nicht nur auf die Weiterentwicklung digitaler Infrastrukturen und Werkzeuge, sondern auch auf die methodenkritische Vermittlung vielfältiger Ansätze digitaler Kunstgeschichte in der Lehre.
Der Computing Art Reader — Einführung in die digitale Kunstgeschichte stellt einen Schritt zur Umsetzung dieser Aufgaben dar. Studierende und Lehrende der Kunstgeschichte und der Digital Humanities erhalten einen ersten Überblick über die verschiedenen Inhalte und Institutionen der digitalen Kunstgeschichte; festgehalten durch einige der Akteurinnen und Akteure selbst. Die Texte bilden ein Mosaik aus theoretischen Essays, praxisnahen Projektbeschreibungen, Überblicken über Forschungszweige und kontroversen Positionstexten, in denen konkrete Technologien, aktuelle Diskurse und zukünftige Ziele des Teilgebiets ersichtlich werden.
Konferenzband EVA Berlin 2017. Elektronische Medien & Kunst, Kultur und Historie: 24. Berliner Veranstaltung der internationalen EVA-Serie Electronic Media and Visual Arts
Die digitale Transformation des Kulturerbes ist ein generativer und co-kreativer Prozess. Längst geht es nicht mehr um die reproduktive Digitalisierung von Sammlungsobjekten, sondern um die Prägung authentischer Erlebnisäquivalente. Telepräsenztechnologien und dreidimensionale Visualisierungen ermöglichen ein virtuelles Reenactment der Sammlungen in Dokumentation und Vermittlung. Nicht als digitaler Zwilling, sondern als dokumentarisch und funktional angereichertes digitales Unikat verlässt das Objekt den Raum des Museums und entfaltet als Virtual-, Smart- und Shared-Heritage seine eigene, auratische Wirksamkeit im Internet der Dinge, in den sozialen Netzwerken, auf Gaming Plattformen oder in Forschung und Wissenschaft. Neben dem breiteren Zugang zum kulturellen Erbe stehen neue Zirkulationsformen des Wissens und die Ausdifferenzierung öffentlicher Medienumgebungen auf der digitalen Agenda der GLAM Institutionen.
Die 24. Berliner EVA Konferenz 2017 ist das Forum, auf dem diese Themen entwickelt werden - an der Schnittstelle zwischen Gedächtnisinstitutionen, Technologieentwicklern, Informations-wissenschaftlern und öffentlichen Verwaltungen.
Konferenzband EVA Berlin 2016. Elektronische Medien & Kunst, Kultur und Historie: 23. Berliner Veranstaltung der internationalen EVA-Serie Electronic Media and Visual Arts
Konferenzband EVA Berlin 2018. Elektronische Medien & Kunst, Kultur und Historie: 25. Berliner Veranstaltung der internationalen EVA-Serie Electronic Media and Visual Arts
Die 25. EVA Berlin Konferenz [Electronic Media & Visual Arts] fokussiert den Spannungsbogen zwischen materiellem Kulturerbe und virtueller Repräsentanz. «Digitale Zwilling» verändern die Praxis des Kuratierens, der wissenschaftlichen Dokumentation und der Vermittlung. Sie begründen breitere Zugänge zu den Sammlungsbeständen und innovative Verfahren der Visualisierung und Narration. Als E-Installations oder Streamingdienste sichern sie den performativen Künsten Dauer und ermöglichen originale Klangerlebnisse in der digitalen Konzerthalle.