Bücher

Cover von 'Ausgehoben!'
Laura Breede

Ausgehoben!

Erscheint im Winter 2024/2025
Ersatzbild; genutzt für '„Uf falsch papir erhecht“'
Daniela Bohde (Hrsg.)

„Uf falsch papir erhecht“

Erscheint im Winter 2024/2025
Cover von 'LIDO-Handbuch für die Erfassung und Publikation von Metadaten zu kulturellen Objekten'
Christian Bracht (Hrsg.), Julia Rössel, Viola Stenger, Angela Kailus, Regine Stein

LIDO-Handbuch für die Erfassung und Publikation von Metadaten zu kulturellen Objekten

LIDO-Handbuch, Band 3

Band 3 des LIDO-Handbuchs hat den Schwerpunkt Architektur und andere ortsfeste Werke. Um Daten aus verschiedenen Fachinformationssystemen auf institutionenübergreifenden Plattformen wie der Deutschen Digitalen Bibliothek zusammenführen zu können, müssen gemeinsame Standards für Dateninhalt und Datenstruktur verwendet werden. Das vorliegende Handbuch ist ein Anwendungsprofil des Metadatenstandards LIDO, das alle relevanten Datenfelder für die Beschreibung von ortsfesten Werken, z. B. der Architektur, enthält. Es erläutert jedes Datenfeld, und enthält Tipps für die Erfassung, inhaltliche Beispiele sowie Hinweise für den Datenexport in das LIDO-XML-Format. Sämtliche Empfehlungen zielen darauf ab, Daten aus unterschiedlichen Quellen so aufzubereiten, dass möglichst umfassende und präzise Suchergebnisse erzielt werden können und Wege zur weiteren Informationsvernetzung eröffnet werden.

Erscheint im Winter 2024/2025
Cover von 'Trost der Philosophie'
Ilona Keil-Beruchashvili

Trost der Philosophie

FONTES, Band 99
Erscheint im Winter 2024/2025
Cover von 'Color Charts in 18th-century Europe'
Giulia Simonini

Color Charts in 18th-century Europe

Dieses Buch untersucht das Phänomen der Farbkarten, die im Europa des 18. Jahrhunderts kreiert, entwickelt und zuweilen veröffentlicht wurden. In dieser Arbeit werden zum ersten Mal Farbordnungsysteme, Musterbücher der Maler und Färber sowie die Farbtabellen von Naturhistorikern als color charts betrachtet. Das Buch bietet eine historiographische Kategorisierung der Tafeln in natural, pigmentary und trichromatic color charts und sodann erforscht und erklärt worauf ihre Unterschiede beruhen und auf welche Faktoren sind ihre Übereinstimmungen zurückzuführen. Zahlreiche Primärquellen und bunte Abbildungen werden in dieser Arbeit ans Licht geholt, einander gegenübergestellt und ausgewertet. 

Erscheint im Winter 2024/2025
Cover von 'Das Frontispiz in der Kunstliteratur'
Constanze Keilholz

Das Frontispiz in der Kunstliteratur

FONTES, Band 98
Erscheint im Winter 2024/2025
Ersatzbild; genutzt für 'The EU's European Capital of Culture format between local and international cultural policies'
Thomas Schmitt, Jonas Lendl

The EU's European Capital of Culture format between local and international cultural policies

HEIDELBERG PAPERS in HERITAGE STUDIES & Cultural Policy, Band 2

Die „Kulturhauptstadt Europas“ gilt als kulturpolitische Flagship-Initiative der Europäischen Union. Insgesamt acht deutsche Städte hatten sich in einem Auswahlverfahren um diesen Titel für das Jahr 2025 beworben, welcher schließlich Chemnitz zugesprochen wurde. Kulturelle und kulturpolitische Veranstaltungen und zum Beispiel öffentliche Diskussionen in den Städten gingen der Abgabe der Bewerbungsbücher voraus. Der Beitrag gibt einen Einblick in das Auswahlverfahren, die städtischen Bewerbungsaktivitäten und die lokalen stadt-, kultur- und europapolitischen Debatten. Er zeigt auf, wie verschiedene Lesarten des EU-Formats ineinandergreifen und dessen Erfolg begünstigen.

Erscheint im Winter 2024/2025
Ersatzbild; genutzt für 'Under Shelling: Art Historical Revisions in the Light of the War in Ukraine'
Mateusz Kapustka (Hrsg.)

Under Shelling: Art Historical Revisions in the Light of the War in Ukraine

Erscheint im Frühling 2025
Ersatzbild; genutzt für 'Le chevet de l’église romane'
Alexandra Sotirakis

Le chevet de l’église romane

Erscheint im Sommer 2025
Ersatzbild; genutzt für 'Dionysos des lumières – Aux sources de la modernité artistique'
Markus A. Castor (Hrsg.)

Dionysos des lumières – Aux sources de la modernité artistique

Passages online, Band 20

Folgt!

Ersatzbild; genutzt für 'Kunst der Fotografie'
Henna Keski-Mäenpää

Kunst der Fotografie

Art & Photography, Band 3

Als Forum internationalen Austausches spielte die 1922 in Luzern gegründete Fotozeitschrift Camera eine zentrale Rolle bei der Mitgestaltung der piktorialistischen Nachgeschichte. Durch zahlreiche Bild- und Textanalysen und eingehende Untersuchung der Zeitschrift als Medium arbeitet diese Studie heraus, wie Camera durch medienspezifische Mittel selbst aktiv an den Verhandlungen teilnahm, was gute künstlerische Fotografie sei. Das Buch beleuchtet die dynamischen Entwicklungen der bisher wenig erforschten Spätgeschichte der bildmäßigen Fotografie in den 1920er- und 1930er-Jahren und stellt schließlich die Vorstellung vom Piktorialismus als starrer Gegenpol der ‚Moderne‘ infrage.

Ersatzbild; genutzt für 'Le fragment en archipel'
Isabelle Tillerot (Hrsg.)

Le fragment en archipel

Das Fragment ist mit seiner widersprüchlichen Wahrheit ein Überbleibsel eines Kunstwerks, das verschwunden ist oder unvollendet blieb, das war oder nie existierte. Als Spur eines verlorenen Wunders ist es von entscheidender Bedeutung, den paradigmatischen Charakter des Fragments und die bemerkenswerten Veränderungen, denen es unterworfen wurde, nachzuzeichnen. Als Urgrund phantasievoller Werke von großer Vielfalt gestaltet das Fragment die Beziehungen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft neu trägt damit zum Verständnis ferner Welten in Raum und Zeit bei. Unabhängig von seinem Aussehen und seinem Zweck liegt die Bedeutung des Fragments in einer nur scheinbar einfachen Tatsache. Es bespielt eine gewisse Komplexität, denn es wird an der Kreuzung von Intrigen und Sehnsüchten ausgegraben.

Dans sa vérité contradictoire, le fragment est l’unique trace d’une œuvre disparue ou inachevée qui ne fut jamais qu’absente. Vestige d’une merveille perdue, il devient à une époque charnière de son histoire exemplaire et idéal. Il s’agit ici de restituer ses usages, ses paradigmes et ses transformations. Les multiples diversités selon lesquelles le fragment informe l’œuvre d’imagination et les savoirs fondent la manière dont il modifie le rapport au passé et contribue à l’appropriation des mondes lointains. Sa pertinence tient à ce qu’il ne va jamais de soi, quelles que soient ses apparences et raisons d’être et semble toujours surgir et se dérober à la croisée d’autres intrigues et désirs.

Ersatzbild; genutzt für 'Instant Public Art'
Ulrich Blanché

Instant Public Art

Ersatzbild; genutzt für 'Les Plafonds peints en France et en Allemagne'
Olivier Bonfait (Hrsg.), Matthieu Lett (Hrsg.), Matteo Burioni (Hrsg.)

Les Plafonds peints en France et en Allemagne

Passages online, Band 34
Ersatzbild; genutzt für 'The Académie Royale Art Collection'
Sofya Dmitrieva (Hrsg.), Markus A. Castor (Hrsg.), Anne Klammt (Hrsg.)

The Académie Royale Art Collection

Passages online, Band 32
Ersatzbild; genutzt für 'Digital 3D reconstruction as a research environment in art and architecture history'
Irene Cazzaro

Digital 3D reconstruction as a research environment in art and architecture history

Computing in Art and Architecture, Band 7
Ersatzbild; genutzt für 'Rhythms and Resonances. Sounding Objects in the Middle Ages'
Philippe Cordez (Hrsg.), Joanna Olchawa (Hrsg.), Rebecca Müller (Hrsg.)

Rhythms and Resonances. Sounding Objects in the Middle Ages

Passages online, Band 27

folgt

Ersatzbild; genutzt für 'The Paris World Fairs – (Re-)Productions of Art and Fashion'
Miriam Oesterreich (Hrsg.), Alexandra Karentzos (Hrsg.), Buket Altinoba (Hrsg.)

The Paris World Fairs – (Re-)Productions of Art and Fashion

Passages online, Band 22

folgt

Ersatzbild; genutzt für 'Intérieur Numérique'
Jörg Ebeling (Hrsg.), Anne Klammt (Hrsg.), Markus Castor (Hrsg.)

Intérieur Numérique

Passages online, Band 33
Ersatzbild; genutzt für 'Anatolian Rugs from Bistritz/Bistriţa'
Anja Kregeloh (Hrsg.)

Anatolian Rugs from Bistritz/Bistriţa

folgt

Ersatzbild; genutzt für 'Signum and Simulacrum – The Marble in 18th Century and Photography'
Marthe Kretzschmar (Hrsg.), Markus A. Castor (Hrsg.)

Signum and Simulacrum – The Marble in 18th Century and Photography

Passages online, Band 30
Ersatzbild; genutzt für 'Economic Modelling of Smellscape'
Qiao Hu

Economic Modelling of Smellscape

Cover von 'Gotthard Jedlicka'

Gotthard Jedlicka

Engramme, Band 1
Ersatzbild; genutzt für 'Arte flotante. Mobilität und Mobilisierung in der Kunst Argentiniens der Nachkriegszeit'
Laura Bohnenblust

Arte flotante. Mobilität und Mobilisierung in der Kunst Argentiniens der Nachkriegszeit

1956 umrundet die erste schwimmende Ausstellung argentinischer Kunst die Welt. Die Wanderausstellung auf einem Schiff ist zugleich die erste Aktivität des in Buenos Aires neu gegründeten Museums für Moderne Kunst. Diese Publikation beleuchtet die argentinische Präsenz in der globalen Kunstwelt der Nachkriegszeit und diskutiert die Faktoren hinter der Realisierung dieses mobilen Ausstellungsformats. Auf der Grundlage von bis anhin unveröffentlichtem Archivmaterial wird gezeigt, dass das Meer von jenen Akteur*innen als Ausstellungsort genutzt wird, die kaum in den Kanon der Kunstgeschichte der Moderne eingegangen sind. Damit leistet Arte flotante einen Beitrag zur globalen Kunst- und Ausstellungsgeschichte.

Ersatzbild; genutzt für 'Jean-Luc Godard INFRASTRUCTURE(S) GRAND(S) ENSEMBLE(S) DÉ/MONTAGE(S). Eine Studie zu Opération „Béton“, Deux ou trois choses que je sais d’elle und Le Livre d‘image'
Jacqueline Maurer

Jean-Luc Godard INFRASTRUCTURE(S) GRAND(S) ENSEMBLE(S) DÉ/MONTAGE(S). Eine Studie zu Opération „Béton“, Deux ou trois choses que je sais d’elle und Le Livre d‘image

Die vorliegende Studie zu Jean-Luc Godard (1930–2022) verbindet das Interesse für die Geschichte der gestalteten Umwelt (frz. décor) mit jenem für filmische décors. Die Wechselwirkungen zwischen décor, Filmcharakteren und, bei Filminstallationen, Betrachter:innen werden am jeweiligen Werk und durch historische Kontextualisierungen der Film- und Bauprojekte untersucht. Die drei thematischen Schwerpunkte der Arbeit fokussieren auf Godards Debütfilm Opération «Béton» (CH 1955), das Scharnierwerk Deux ou trois choses que je sais d’elle (FR 1967), das den Übergang zu seiner politischen Phase markiert, und sein Spätwerk Le Livre d’image (CH/FR 2018–), das sich installativ im Raum entfaltet.

Ersatzbild; genutzt für 'Vision durch Sinnlichkeit'
Theresa Gatarski

Vision durch Sinnlichkeit

Durch ihre Sinnlichkeit sprengen die Visionsgemälde von Giulio Cesare Procaccini (1574–1625) die etablierten Darstellungskonventionen seiner Zeit. Die Studie beleuchtet Procaccinis sinnliche Bildsprache vor dem Hintergrund einer medienübergreifenden Erotisierung mystischer Spiritualität zu Beginn des 17. Jahrhunderts und leistet auf diese Weise einen Beitrag zur Erforschung der figurativen Herausforderung der Darstellung des Übernatürlichen in der italienischen Malerei um 1600.
Anhand prägnanter Beispiele wird erstmals aufgezeigt, welche Wirkungsabsicht Procaccini mit seinem spezifischen visionären Darstellungsmodus verfolgt. Hierfür werden exemplarische Visionsgemälde in bestehende Diskurse zu Fragen der Wirkungsästhetik und Sinnlichkeit in der posttridentinischen Kunstproduktion eingebettet. Kontextkonditionen wie Raumerfahrung, Blicklenkung und Rezeptionsvorgaben sowie Fragen der Ortsgebundenheit und der liturgischen Einbindung werden ebenso in die Interpretation miteinbezogen, wie zeitgenössische Quellen aus der theologischen und mystischen Literatur der Zeit

Ersatzbild; genutzt für 'Hello Nature'
Sabine Thürigen (Hrsg.)

Hello Nature

Ersatzbild; genutzt für 'Matrice et Signum – La Croix dans la Culture Médiévale occidentale Histoire de l'Art et Anthropologie'
Daniel Russo (Hrsg.), Isabelle Marchesin (Hrsg.)

Matrice et Signum – La Croix dans la Culture Médiévale occidentale Histoire de l'Art et Anthropologie

Passages online, Band 23

folgt

Ersatzbild; genutzt für 'Diving into artworks interpretations through the lenses of semantic data: an application on Panofsky’s iconological studies'
Sofia Baroncini

Diving into artworks interpretations through the lenses of semantic data: an application on Panofsky’s iconological studies

Ersatzbild; genutzt für 'Le mythe Le Brun, entre attaqueset critiques'
Olivier Bonfait (Hrsg.), Bénédicte Gady (Hrsg.), Thomas Kirchner (Hrsg.), Matthieu Lett (Hrsg.)

Le mythe Le Brun, entre attaqueset critiques

Passages online, Band 21
Ersatzbild; genutzt für 'Albrecht Altdorfer'
Philippe Cordez (Hrsg.)

Albrecht Altdorfer

Passages online, Band 29
Ersatzbild; genutzt für 'Das Altarretabel des Monogrammisten H.L. in St. Michael in Niederrotweil am Kaiserstuhl'
Sebastian Bock

Das Altarretabel des Monogrammisten H.L. in St. Michael in Niederrotweil am Kaiserstuhl

Studien zur Kunst- und Kulturgeschichte am Oberrhein, Band 5

Gegenstand der Studie ist das vom Monogrammisten H.L. geschaffene Retabel des Hochaltares in Kirche St. Michael in Niederrotweil am Kaiserstuhl. Es zählt zu den Höhepunkten der Holzskulptur im Oberrheingebiet am Ende der Spätgotik. Ausgehend von den materialen und technischen Befunden sowie unter Einbezug der langen Forschungsgeschichte werden das originäre Erscheinungsbild und die später vorgenommenen Veränderungen geklärt. Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt bildet die eingehende Analyse der Darstellungen. Diese sind - bislang unerkannt - als äußerst kritische künstlerische Auseinandersetzungen H.L.s mit Werken von Hans Baldung und Albrecht Dürer zu werten. Erörtert werden zudem u.a. die Eigenheiten der künstlerischen Gestaltung sowie die Frage der Datierung.

Cover von 'Beruf, Blick und Bild'
Nathalie Dimic

Beruf, Blick und Bild

Frauen kommen in der tradierten Fotografiegeschichte selten vor. Ihre Spuren verlieren sich in der Rezeptionsgeschichte, sie werden quasi ‚ausgeblendet‘ oder bekommen den Status einer Ausnahme zugewiesen. Anhand von Biografien rekonstruiert die Autorin die Entwicklung des Berufs der Fotografin. Beleuchtet werden auch die sozialen, bildungspolitischen und medientechnischen Bedingungen, die Frauen ab Ende des 19. Jahrhunderts vorfanden. Das junge und offene Berufsfeld Fotografie ermöglichte solide ausgebildeten Frauen schöpferisches Arbeiten und ökonomische Unabhängigkeit. Nathalie Dimic leistet mit der Studie Pionierarbeit, indem sie die Sozialfigur der Fotografin erstmals inter- und multidisziplinär konturiert.