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Die Darstellung und Selbstdarstellung der kaiserlichen Familie im römischen Ägypten
Eine Untersuchung von Octavian-Augustus bis Hadrian (30 v. Chr.–138 n. Chr.)
Die Arbeit untersucht die Frage, welche Funktionen den Frauen und weiteren Mitgliedern der Kaiserfamilie für die Repräsentation des Kaiserhauses im römischen Ägypten zukamen. Aufgrund ihres seriellen Charakters stellen Münzen hierfür die beste Quellengruppe dar, sodass die alexandrinische Provinzialprägung im Zentrum steht und mit der römischen Reichsprägung verglichen wird, um provinzielle Eigenheiten sowie römische Einflüsse aufzudecken. Kontextualisiert wird dies durch weitere Quellen wie Papyri und Inschriften, um so ein möglichst umfassendes Bild der Darstellung, Selbstdarstellung und – wo möglich – der Wahrnehmung der kaiserlichen Familie in der Provinz zu gewinnen.



