Zitationsvorschlag

König, Sandra: Albinmüller 1871–1941: Raumkunst zwischen Jugendstil, Neoklassizismus und Werkbund, Heidelberg: arthistoricum.net, 2018. https://doi.org/10.11588/arthistoricum.360.504

Identifier

ISBN 978-3-946653-96-7 (PDF)
ISBN 978-3-946653-94-3 (Softcover)
ISBN 978-3-946653-95-0 (Hardcover)

Veröffentlicht

13.12.2018

Autor/innen

Sandra König

Albinmüller 1871–1941

Raumkunst zwischen Jugendstil, Neoklassizismus und Werkbund

Albinmüller (d. i . Albin Müller, 1871–1941), Mitglied des Deutschen Werkbunds und der Darmstädter Künstlerkolonie, entwarf eine Vielzahl an Raumausstattungen sowie Gebrauchs- und Ziergeräten, welche hier erstmals übergreifend in ihrer Gesamtheit betrachtet werden. Ebenso wird die Lehrtätigkeit an der Magdeburger Kunstgewerbeschule (1900–1906) und den Großherzoglichen Lehrateliers in Darmstadt (1907–1911) behandelt. Albinmüller war überzeugt, dass eine moderne, zeitgemäße Formgebung „ohne Zutat überlieferter Formen“ möglich sei. Seine Entwürfe wurden u. a. auf den Weltausstel-lungen in St. Louis 1904 und Brüssel 1910 sowie der III. Deutschen Kunstgewerbe-Ausstellung in Dresden 1906 prämiert.

Kapitel

Inhaltsverzeichnis
Seiten
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Titelei
Inhalt
5-8
Dank
9-10
1 Einleitung
11-36
2 Die Genese des Künstler-Entwerfers Albinmüller (1880er Jahre bis 1900)
37-84
3 Albinmüller in Magdeburg – Raumkunst und Gebrauchsgerät der Jahre 1900 bis 1906
85-170
4 Die Lehrtätigkeit Albinmüllers in den Jahren 1900 bis 1911
171-198
5 Mitglied der Darmstädter Künstlerkolonie – Raumkunst und Kunstgewerbe der Jahre 1906 bis 1914
199-292
6 Sanatorium Dr. Barner, Braunlage (1905/1911 bis 1914)
293-332
7 Raumkunst nach dem Ersten Weltkrieg
333-400
8 Zusammenfassung
401-420
9 Verzeichnisse
421-469

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