Ars Didactica
Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen
Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen
Die von Boris Dunsch, Magnus Frisch, Hans-Joachim Glücklich, Rainer Nickel und Felix M. Prokoph 2015 begründete Reihe "Ars Didactica – Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen" ist ein Forum für Publikationen zur Didaktik des altsprachlichen Unterrichts sowie für Lehr- und Arbeitsbücher zum Studium der Klassischen Philologie. In der Reihe erscheinen sowohl fachdidaktische Monographien und Sammelbände zum Schulunterricht der Fächer Latein und Griechisch als auch „Hilfsbücher“ für deren Studium an der Universität.
Im Bereich der Fachdidaktik werden in erster Linie unterrichtspraktische Arbeiten und Sammelbände mit Beiträgen von Lehrern, Fachwissenschaftlern und Fachdidaktikern veröffentlicht. Daneben werden auch ausgezeichnete fachdidaktische Staatsexamensarbeiten und Sammlungen herausragender, thematisch affiner Seminararbeiten einem breiteren Fachpublikum und vor allem den Fachkollegen an den Schulen zugänglich gemacht.
Die ersten fünf Bände der "Ars Didactica" sind bis 2018 beim Kartoffeldruck-Verlag erschienen. Ab Band 6 erscheint die Reihe mit dem Untertitel „Alte Sprachen lehren und lernen“.
Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen
Die von Boris Dunsch, Magnus Frisch, Hans-Joachim Glücklich, Rainer Nickel und Felix M. Prokoph 2015 begründete Reihe "Ars Didactica – Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen" ist ein Forum für Publikationen zur Didaktik des altsprachlichen Unterrichts sowie für Lehr- und Arbeitsbücher zum Studium der Klassischen Philologie. In der Reihe erscheinen sowohl fachdidaktische Monographien und Sammelbände zum Schulunterricht der Fächer Latein und Griechisch als auch „Hilfsbücher“ für deren Studium an der Universität.
Im Bereich der Fachdidaktik werden in erster Linie unterrichtspraktische Arbeiten und Sammelbände mit Beiträgen von Lehrern, Fachwissenschaftlern und Fachdidaktikern veröffentlicht. Daneben werden auch ausgezeichnete fachdidaktische Staatsexamensarbeiten und Sammlungen herausragender, thematisch affiner Seminararbeiten einem breiteren Fachpublikum und vor allem den Fachkollegen an den Schulen zugänglich gemacht.
Die ersten fünf Bände der "Ars Didactica" sind bis 2018 beim Kartoffeldruck-Verlag erschienen. Ab Band 6 erscheint die Reihe mit dem Untertitel „Alte Sprachen lehren und lernen“.
Herausgeber
Boris Dunsch
Magnus Frisch
Hans-Joachim Glücklich
Rainer Nickel
Felix M. Prokoph
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Kofferpacken mit Ovid: Anregungen zur Herstellung von Annäherungstexten
„Kofferpacken“ is an old party game: The first player says a short sentence and a second repeats this and adds some words, a third repeats all this, and so on. In this way you can the before separated components off a Latin text fit together again. The proceeding is graphical steered so that the user will be brought gradually closer to the original by detecting step by step the darkened and first of all neglected parts of the text.
Übersetzen und Übersetzung: Anregungen zur Reflexion der Übersetzungspraxis im altsprachlichen Unterricht
Dieser Band befasst sich mit einem wichtigen Aspekt der Ars didactica: Er diskutiert zwar keine neuen „Übersetzungsmethoden", will aber dazu anregen, das Übersetzen als eine unverzichtbare Kulturtechnik zu lehren und zu lernen. Er will dazu ermuntern, das Übersetzen nicht auf die informationstheoretischen bzw. nachrichtentechnischen Vorgänge des Rekodierens und Dekodierens zu reduzieren, sondern als eine anspruchsvolle und bisweilen auch kreative Leistung ernst zu nehmen, seine ästhetische Dimension nicht aus den Augen zu verlieren und den Respekt vor dem Original erkennen zu lassen
Wortschatz und Lehrbuch: Ein Kriterienkatalog für die Wortschatzkonzeption in Lateinlehrwerken
Als Basis für eine erfolgreiche Übersetzung lateinischer Texte ins Deutsche spielt die Wortschatzarbeit im Lateinunterricht eine überaus wichtige Rolle. Ein großer Teil dieser Wortschatzarbeit findet unter Rückgriff auf Lehrwerke statt, die jedoch nicht immer eine ausreichende Aufbereitung bieten. Folglich muss die Lehrperson selbst beurteilen, in welchen Bereichen sie durch eigene Didaktisierungen im Unterricht mögliche Defizite auffangen kann. Der vorliegende, sich auf die Lempsychologie stützende Kriterienkatalog soll dabei eine Orientierung bieten.