Zitationsvorschlag

Sturm, Johannes: Der Violoncellist Johann Rudolph Zumsteeg und sein Werk: Sichtweisen der württembergischen Hofmusik im ausgehenden 18. Jahrhundert, Heidelberg: heiBOOKS, 2017. https://doi.org/10.11588/heibooks.313.426

Identifier

ISBN 978-3-946531-74-6 (Hardcover)
ISBN 978-3-946531-73-9 (PDF)

Veröffentlicht

19.10.2017

Autor/innen

Johannes Sturm

Der Violoncellist Johann Rudolph Zumsteeg und sein Werk

Sichtweisen der württembergischen Hofmusik im ausgehenden 18. Jahrhundert

Johann Rudolph Zumsteeg (1760–1802) war einer der wichtigsten Persönlichkeiten der höfischen Musik unter Karl Eugen von Württemberg. Für eine eingehende Untersuchung seines Wirkens wurde neben Zumsteeg ebenfalls dessen Netzwerk erschlossen, darunter sein Cellolehrer Agostino Poli, der Dichter und Musiker Christian Friedrich Daniel Schubart sowie Friedrich Schiller.

Am Beispiel der Cellomusik werden weitere unbekannte biographische Aspekte Zumsteegs anhand seines Umfeldes erläutert, die zusammen die spannende Geschichte der württembergischen Hofmusik im 18. Jahrhundert repräsentieren.

Johannes Sturm promovierte am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Heidelberg und hatte zahlreiche Lehraufträge an der Universität Würzburg inne. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der württembergischen Hofmusik sowie auf der chinesischen Musik des 20. Jahrhunderts.

Kapitel

Inhaltsverzeichnis
Seiten
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Titelei
Inhalt
v-x
Einleitung
1-2
1. Historischer Kontext
3-32
2. Biographie und Biographik Zumsteegs
33-75
3. Zumsteegs Egonetzwerk
77-107
4. Knotenpunkte in Zumsteegs Musikausbildung
109-162
5. Das kompositorische Werk
163-237
Schlussbemerkungen
239-241
Quellennachweise
243-247
Literatur
249-262
Index
263-269

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