Zitationsvorschlag

Lausch, Marius: Sprechende Bilder: Architektur, Glasmalerei und Ikonographie der Kathedrale Saint-Étienne in Auxerre, Heidelberg: arthistoricum.net, 2018. https://doi.org/10.11588/arthistoricum.198.270

Identifier

ISBN 978-3-946653-43-1 (PDF)
ISBN 978-3-946653-44-8 (Hardcover)

Veröffentlicht

05.02.2018

Autor/innen

Marius Lausch

Sprechende Bilder

Architektur, Glasmalerei und Ikonographie der Kathedrale Saint-Étienne in Auxerre

Es brauchte mehrere Generationen, um die Kathedrale Saint-Étienne von Auxerre zu vollenden, und dennoch weist der Bau eine bemerkenswerte Einheitlichkeit auf. Neben der Architektur verdienen vor allem die zahlreichen Bilderzyklen der Glasmalerei und die Skulpturen Beachtung. Diese „sprechenden Bilder“ sind nicht nur dekorative Elemente, sondern integrale Bestandteile der Bischofskirche. Nur im Zusammenspiel aller einzelnen Werke vermittelt die Kathedrale Saint-Étienne einen realistischen Eindruck von der Komplexität mittelalterlicher Sakralbauten und der Religiosität einer urbanen Gesellschaft des 13. Jahrhunderts.

Marius Lausch studierte Kunst und Chemie in Dortmund. Bei der vertieften Beschäftigung mit der Kunstgeschichte liegen seine Forschungsschwerpunkte im Bereich der Architektur und Ikonographie mittelalterlicher Baukunst sowie der allgemeinen Baugeschichte.

Kapitel

Inhaltsverzeichnis
Seiten
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Titelei
Erster Teil: Sprechende Bilder
Inhaltsverzeichnis
7-9
Einleitung
11-18
1. Die Stadt Auxerre - Am Rande des Kronlandes
19-30
2. Die Voraussetzungen für den Neubau der Kathedrale
31-42
3. Die Kathedrale Saint-Étienne in Auxerre
43-80
4. Die Baugeschichte
81-94
5. Die Ikonographie der Kathedrale von Auxerre
95-142
6. Die Glasfenster des Chorumgangs von Saint-Étienne
143-320
7. Konklusion zur Ikonographie der Kathedrale
321-330
8. Architekturhistorische Einordnung der Kathedrale
331-370
Resümee
371-374
Literaturverzeichnis
375-400
Zweiter Teil: Abbildungen und Grafiken
Abbildungen und Grafiken
401-598

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