Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD)

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) bestehen aus insgesamt 14 Museen, die eine große thematische Vielfalt bieten. Ursprung der Museen ist die Sammlung der sächsischen Kurfürsten und polnischen Könige. Historische Quellen belegen die Gründung der fürstlichen Kunstkammer durch Kurfürst August (1526–1586) im Jahre 1560. Durch das Mäzenatentum Augusts des Starken (1670–1733) und seines Sohnes König August III. (1696–1763) entwickelte sich Dresden zu einer führenden Kulturmetropole mit systematisch angelegten Kunstkabinetten, die den Kern der SKD bilden.

Über arthistoricum.net – ART-Books werden Publikationen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden online zur Verfügung gestellt.

Einen Schwerpunkt bilden bislang die Veröffentlichungen des 1728 unter August dem Starken gegründeten Mathematisch-Physikalische Salon als Museum historischer wissenschaftlicher Instrumente: "Veröffentlichungen des Staatlichen Mathematisch-Physikalischen Salons" sowie „Staatl. Kunstsammlungen Dresden: Kataloge des Mathematisch-Physikalischen Salons“.


Veröffentlichungen

Staatliche Kunstsammlungen Dresden (Hrsg.), Theresa Witting (Hrsg.), Ulrike Weinhold (Hrsg.)

ISBN 978-3-948466-92-3 (PDF)

Birgit Dalbajewa (Hrsg.), Andreas Dehmer (Hrsg.), Hilke Wagner (Hrsg.)

ISBN: 978-3-948466-44-2, PDF 

Ruth Sonja Simonis

ISBN: 978-3-947449-64-4, Softcover 

Klaus Schillinger

Aus der Sammlung des Mathematisch-Physikalischen Salons 

Wolfram Dolz

Sammlungskatalog 

Klaus Schillinger
Katalog
Klaus Schillinger
Katalog
Joachim Schardin

Katalog der Großuhrensammlung 

Helmut Schramm

Kataloge

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Kontakt
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Residenzschloss
Taschenberg 2
D-01067 Dresden

Tel.: +49 351 4914 2000
E-Mail: besucherservice@skd.museum
Internet: www.skd.museum