Knötzele, Peter
Al Andarin, das antike Androna: Oberflächenbefunde und Grabungsergebnisse: die Umfassungsmauer und das Kastron, Teil 1
Al Andarin, das antike Androna, überdeckt mit seinen zwei Umfassungsmauern, zehn Kirchen, einem öffentlichen Bad und einem großen Militärbau (Kastron) ein Areal von 155 ha und ist damit einer der größten Ruinenorte der wasserarmen Steppengebiete Zentralsyriens. Als erste von ca. 300 Siedlungen dieser Gebiete wurde Androna 1997-2007 durch Grabungen und Surveys erforscht.
Die vorliegenden Ergebnisse zu den Oberflächenbefunden, zum Kastron (559 n. Chr.) und zu den Mauerringen machen nicht nur die Geschichte Andronas im 5.-7. Jahrhundert n. Chr. greifbar, sie zeichnen darüber hinaus ein überaus lebendiges Bild von der Beziehung zwischen Land und Stadt in spätantik-frühbyzantinischer Zeit.
s. Band 2
Al Andarin, das antike Androna: Oberflächenbefunde und Grabungsergebnisse: die Umfassungsmauer und das Kastron, Teil 2
Al Andarin, das antike Androna, überdeckt mit seinen zwei Umfassungsmauern, zehn Kirchen, einem öffentlichen Bad und einem großen Militärbau (Kastron) ein Areal von 155 ha und ist damit einer der größten Ruinenorte der wasserarmen Steppengebiete Zentralsyriens. Als erste von ca. 300 Siedlungen dieser Gebiete wurde Androna 1997-2007 durch Grabungen und Surveys erforscht.
Die vorliegenden Ergebnisse zu den Oberflächenbefunden, zum Kastron (559 n. Chr.) und zu den Mauerringen machen nicht nur die Geschichte Andronas im 5.-7. Jahrhundert n. Chr. greifbar, sie zeichnen darüber hinaus ein überaus lebendiges Bild von der Beziehung zwischen Land und Stadt in spätantik-frühbyzantinischer Zeit.
s. Band 1
Das römische Gräberfeld von Stettfeld II: Katalog der Gräber und übrigen Befunde
Von 1979 bis 1981 wurde in Stettfeld (Gemeinde Ubstadt-Weiher, Landkreis Karlsruhe) eines der größten römischen Gräberfelder ausgegraben. Die Kenntnis über das römische Stettfeld beschränkte sich bisher aber hauptsächlich auf den dazugehörigen Vicus. Im unmittelbaren Anschluss an die Ausgrabung wurde mit einer interdisziplinären Auswertung unter modernen Gesichtspunkten begonnen. Bereits 1988 erschien der erste Band über das römische Gräberfeld, der die anthropologischen und osteologischen Untersuchungen behandelt und einen ersten Eindruck über die Bedeutung der römischen Nekropole vermittelt. Im vorliegenden zweiten Band werden die knapp 390 Gräber und anderen Fundstellen unter archäologischen Gesichtspunkten dargestellt. Erstmals werden die kompletten Grabensembles sowie die Befundsituationen vorgelegt und somit für die weitere Forschung zugänglich gemacht.