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Gekauft – Getauscht – Geraubt? Erwerbungen des Germanischen Nationalmuseums zwischen 1933 und 1945
Weitere Ergebnisse der Provenienzforschung
Mit der Untersuchung der Herkunftsgeschichte der Bestände seiner Kernsammlungen hat das Germanische Nationalmuseum (GNM) einen wichtigen Schritt für die Ermittlung von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut getan.
Zum Abschluss des Projektes „Systematische Provenienzforschung“ präsentiert das Germanische Nationalmuseum nun die Forschungsergebnisse online. Der bereits anlässlich der Ausstellung „Gekauft – Getauscht – Geraubt? Erwerbungen zwischen 1933 und 1945“ erschienene Begleitband der Reihe „Kulturhistorische Spaziergänge im Germanischen Nationalmuseum“ wurde nun auch als Open Access-Publikation veröffentlicht. Der Fortsetzungsband sowie ein Registerband werden ebendort als Erstveröffentlichung im Open Access angeboten.