Bücher
![Cover von 'Die letzte Fahrt'](https://books.ub.uni-heidelberg.de/public/presses/3/submission_1424_2183_coverImage_de.jpg)
Die letzte Fahrt
Das 2011 im Zuge einer planmäßigen Ausgrabung freigelegte frühurnenfelderzeitliche Wagenbgrab von Essenbach (Lkr. Landshut, Niederbayern) ist ein wichtiger Neuzugang in der Sammlung des Germanischen Nationalmuseums. Der anlässlich einer Ausstellung zu diesem bedeutenden Befund erschienene Band stellt das Essenbacher Wagengrab vor und nimmt eine kulturgeschichtliche Einordnung in Gesellschaft, Wirtschaft und Religion der Urnenfelderzeit vor.
![Cover von 'Sylloge Nummorum Graecorum Deutschland. Münzsammlung der Universität Tübingen'](https://books.ub.uni-heidelberg.de/public/presses/3/submission_1366_2125_coverImage_de.jpg)
Sylloge Nummorum Graecorum Deutschland. Münzsammlung der Universität Tübingen
![Cover von 'Sokrates revised and revisited'](https://books.ub.uni-heidelberg.de/public/presses/3/submission_1350_2108_coverImage_de.jpg)
Sokrates revised and revisited
Unter dem Titel Sokrates revised and revisited fand 2021/22 am Lessing-Gymnasium und an der Goethe-Universität Frankfurt am Main ein kooperatives Projekt statt, das sich dem Prozess gegen Sokrates widmete. Zu seinen Höhepunkten zählte ein wissenschaftliches Symposium und eine Inszenierung des Prozesses. Der Band enthält die auf dem Symposium gehaltenen Vorträge, vermehrt durch weitere Beiträge sowohl aus wissenschaftlicher Perspektive als auch aus dem Kontext der konkreten Projektarbeit. Die Aufsätze spiegeln den aktuellen Forschungsstand zum Sokratesprozess wider und verdeutlichen das große Potential der kreativen Auseinandersetzung mit der antiken Überlieferung.
![Cover von 'Gesture, Stance,and Movement'](https://books.ub.uni-heidelberg.de/public/presses/3/submission_1309_2067_coverImage_de.jpg)
Gesture, Stance,and Movement
![Cover von '„Keltische Räume“ – Kern- und Kontaktzonen in Europa'](https://books.ub.uni-heidelberg.de/public/presses/3/submission_1446_2207_coverImage_de.jpg)
„Keltische Räume“ – Kern- und Kontaktzonen in Europa
Als Teil des 2022 in Hessen veranstalteten „Keltenjahres“ fand im Archäologischen Museum Frankfurt eine dreitägige Tagung statt, deren 25 Vorträge aktuelle Forschungen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede eisenzeitlicher Kulturen in diversen Regionen Europas präsentierten. Hierbei wurden jeweils regionaltypische archäologische Merkmale benannt und mit denen der Nachbarregionen verglichen, um eine Basis zur Erkennung kultureller Kern-, Peripher- und Kontakträume während der Eisenzeit zu erhalten. Der vorliegende Sammelband zur Frankfurter Tagung umfasst 15 Beiträge, die chronologisch die Hallstatt- und Latènezeit abdecken und einen geeigneten Überblick zur Thematik vermitteln.
![Ersatzbild; genutzt für 'Kultpraxis in der altägyptischen Literatur'](https://books.ub.uni-heidelberg.de/plugins/generic/hdForthcoming/images/preview.png)
Kultpraxis in der altägyptischen Literatur
![Cover von 'Spätantike Statuenbasen aus kaiserzeitlichen Grabdenkmälern'](https://books.ub.uni-heidelberg.de/public/presses/3/submission_1431_2190_coverImage_de.jpg)
Spätantike Statuenbasen aus kaiserzeitlichen Grabdenkmälern
Ziel dieser Studie ist es, all jene Statuenbasen in Italien zu identifizieren, die aufgrund ihrer Inschrift in die Spätantike datiert werden, die jedoch in Wirklichkeit wiederverwendete Grabdenkmäler sind. Im Falle des zusätzlichen Vorhandenseins einer früheren Grabinschrift auf demselben Stein ist dies eindeutig nachweisbar. Durch die erstmalige Überprüfung spätantiker Statuenbasen nach formalen Kriterien lassen sich noch viele weitere identifizieren, auf die dieser Sachverhalt zutrifft. Anschließende Überlegungen aus verschiedenen Blickwinkeln, unter anderem zu den unterschiedlichsten Formen antiker Wiederverwendung, dienen der umfassenden Einordnung dieses erstmals definierten Phänomens.
![Ersatzbild; genutzt für 'Excavating the Extra-Ordinary 2'](https://books.ub.uni-heidelberg.de/plugins/generic/hdForthcoming/images/preview.png)
Excavating the Extra-Ordinary 2
Der internationale Workshop “Excavating the Extra-Ordinary 2. Challenges and merits of workings with small finds“ ist die Fortsetzung des erfolgreichen Formats von 2019. Thematisch beschäftigt er sich mit der herausfordernden Arbeit mit scheinbar ‚gewöhnlichen‘ Kleinfunden und ihrer Aufbereitung. Die inhaltliche Bandbreite konnte in diesem Jahr durch die Vorderasiatische Archäologie interdisziplinär erweitert werden.
Hierfür präsentieren und diskutieren im November 2022 an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz Spezialistinnen und Spezialisten aus Grabungen, Museen und Institutionen aktuelle Erkenntnisse. Der vorliegende Band bietet Beiträge dieses Workshops, darunter der Umgang mit großen Materialmengen, fragmentarischen Funden und methodischen Problemstellungen. Die besprochene Materialvielfalt reicht dabei von Stein, über Holz- und Keramikfunde bis zu Metallobjekten. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit frühen Grabungsdokumentationen und gestörten Fundkontexten. Erstmalig werden auch Befunde wie die funktionale Umwidmung von Objekten materieller Kultur thematisiert.
![Ersatzbild; genutzt für 'Pollux’ Onomastikon: Ein griechischer Thesaurus des 2. Jahrhunderts n.Chr.'](https://books.ub.uni-heidelberg.de/plugins/generic/hdForthcoming/images/preview.png)