Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA), Zürich / Lausanne

Das 1951 gegründete Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) mit Hauptsitz in Zürich sowie Büros in der französisch- und in der italienischsprachigen Schweiz ist ein kunstwissenschaftliches und kunsttechnologisches Kompetenzzentrum von nationaler wie internationaler Ausrichtung. Als gemeinnützige Stiftung geniesst SIK-ISEA den Status eines autonomen und nicht-profitorientierten Forschungsinstituts, das zum einen über Beiträge der öffentlichen Hand und zum anderen über kompetitiv eingeworbene Forschungsmittel, Zuwendungen von Stiftungen und Gönnerinnen oder Gönnern sowie Erlöse aus Dienstleistungen finanziert wird. Schwerpunkte seiner Aktivitäten sind Forschung, Dokumentation, Wissensvermittlung und Dienstleistung im Bereich der bildenden Kunst, wobei das Kunstschaffen in der Schweiz vom Mittelalter bis zur Gegenwart das Kerngebiet bildet.

Durch seine Forschungstätigkeit steht SIK-ISEA in regem Austausch mit Universitäten, Fachhochschulen, Museen und namhaften Sachverständigen. Es ist Mitglied der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW), des Schweizerischen Nationalkomitees des Internationalen Museumsrates (ICOM Schweiz) und Gründungsmitglied der International Association of Research Institutes in the History of Art (RIHA).

SIK-ISEA sieht es als seine Aufgabe an, wissenschaftliche Publikationen und forschungsrelevante Daten im Open Access rasch einer internationalen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.


Weitere Publikationen des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) auf arthistoricum.net:
Jahresbericht SIK-ISEA / Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft


Veröffentlichungen

Roger Fayet (Hrsg.), Regula Krähenbühl (Hrsg.)
Outlines, Band 12
Regula Krähenbühl (Hrsg.), Roger Fayet (Hrsg.)
Outlines, Band 11

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Kontakt
SIK-ISEA
Zollikerstrasse 32
Postfach
CH-8032 Zürich
E-Mail: sik@sik-isea.ch

Internet: Homepage SIK ISEA

Elektronische Publikationen
PD Dr. Tabea Schindler
Marianne Wackernagel, lic. phil.