Zitationsvorschlag

Simon, Holger: Die Morphologie des Bildes: Eine kunsthistorische Methode der Kunstkommunikation, Heidelberg: arthistoricum.net, 2020. https://doi.org/10.11588/arthistoricum.702

Identifier

ISBN 978-3-948466-48-0 (PDF)

Veröffentlicht

15.12.2020
Die gedruckte Ausgabe erschien 2012 bei VDG Weimar. ISBN: 978-3-89739-692-0

Autor/innen

Holger Simon

Die Morphologie des Bildes

Eine kunsthistorische Methode der Kunstkommunikation

Die Studie nähert sich Kunst, indem sie die visuelle Wahrnehmung in den Fokus ihrer Betrachtung stellt und die zentrale Frage zu beantworten versucht, wie Kommunikation durch Kunst, also durch Wahrnehmung möglich ist. Am Beispiel von sakralen Innenräumen der Neuzeit wird das Verhältnis von Betrachter und Bild problematisiert, um basierend auf einem differenztheoretischen Kunstbegriff (Luhmann, Spencer-Brown) die Eckpfeiler einer kunsthistorischen Methode herauszuschälen, mit der die auf Wahrnehmung basierende Bildrezeption untersucht und im Hinblick auf Kunstkommunikation interpretiert werden kann. Eine solche Methode wird Morphologie des Bildes genannt.

Prof. Dr. Holger Simon ist Geschäftsführer der Pausanio GmbH & Co. KG und forscht an der Universität zu Köln als außerplanmäßiger Professor zur Digitalen Transformation in Kunst und Kultur und den Digital Humanities.

Kapitel

Inhaltsverzeichnis
Seiten
PDF
Titelei
0-4
Inhaltsverzeichnis
5-6
Problemstellung
7-33
Theorie und Methode
35-104
Exemplifikation
105-260
Ausblick
261-268
Anhang
269-284
Abbildungen
285-385

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