Zitationsvorschlag

Hörstmann, Lisa: (Trans)Nationalism and “Indigenisation”: Ambivalences in South African Settler Primitivism between the 1920s and 1960s, Heidelberg: arthistoricum.net-ART-Books, 2023. https://doi.org/10.11588/arthistoricum.1081

Identifier

ISBN 978-3-98501-112-4 (PDF)
ISBN 978-3-98501-113-1 (Softcover)

Veröffentlicht

19.04.2023

Autor/innen

Lisa Hörstmann

(Trans)Nationalism and “Indigenisation”

Ambivalences in South African Settler Primitivism between the 1920s and 1960s

Diese Studie beschreibt die verschiedenen Facetten des südafrikanischen Siedlerprimitivismus sowie die Interaktionen seiner Protagonist:innen, die sich im Spannungsfeld zwischen europäischer Moderne und lokalen traditionellen Kulturen bewegten. Von starken Ambivalenzen geprägt, oszillierten sie zwischen transnationalen und nationalen Herangehensweisen an eine Kunstproduktion, die sich indigene Landschaften, Bevölkerungsgruppen und deren visuelle Kulturen mit dem Ziel der eigenen Indigenisierung aneignete. Ein Schwerpunkt liegt auf den Künstlerinnen Irma Stern und Maggie Laubser, die maßgebend für die Entwicklung der südafrikanischen Moderne waren.

Lisa Hörstmann wurde im Fach „Kunstgeschichte im globalen Kontext / Afrika“ an der Freien Universität Berlin mit einer Dissertation zur südafrikanischen Moderne promoviert. Sie absolvierte zwei Master in Kunstgeschichte und „Curating Visual Culture“ an der Open University und der Sheffield Hallam University in Großbritannien.

Kapitel

Inhaltsverzeichnis
Seiten
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Front Matter
Contents
Acknowledgements
Introduction
1-23
Settler Primitivism in South Africa between the 1920s and 1960s
25-104
Reception of Settler Primitivism in South Africa
105-145
South African Artists and the Image of the Neue Frau
147-193
Excursus: Networks
195-229
Conclusion
231-235
Abbreviations for Archival Records
237-238
Bibliography
239-265
Original Texts of Translation
267-274
Illustration Credits
275-276

Kommentare