Zitationsvorschlag

Hendricks, Jochem: Hybrid, in Leber, Christina und Thomschke, Katrin (Hrsg.): Licht ins Dunkel: Wohin entwickelt sich die künstlerische Fotografie?, Heidelberg: arthistoricum.net, 2022, S. 78–87. https://doi.org/10.11588/arthistoricum.917.c12165

Identifier (Buch)

ISBN 978-3-98501-039-4 (PDF)
ISBN 978-3-98501-038-7 (Softcover)

Veröffentlicht

27.07.2022

Autor/innen

Jochem Hendricks

Hybrid

Jochem Hendricks studierte von 1980 bis 1985 Bildende Kunst in Frankfurt am Main, New York und Berlin. Er lebt und arbeitet als freier Künstler in Frankfurt. Sein neo-konzeptuelles Werk basiert auf einem starken Interesse an künstlerischen Strategien. Seine Praxis ist medienübergreifend und reicht von Plastik und Skulptur über Fotografie und Film bis zu Malerei und Zeichnung. Ausgangspunkt seiner sich meist über Jahre erstreckenden Projekte können wissenschaftliche Kollaborationen sein oder sie beruhen auf investigativen Prozessen. Jochem Hendricks stellt regelmäßig in internationalen Museen aus und ist in vielen Sammlungen vertreten, darunter: The San Francisco Museum of Modern Art; Museum Haus Konstruktiv, Zürich; Museum of Arts and Design, New York; Museum für Moderne Kunst, Frankfurt; ICC Tokyo; Kunstsammlung NRW, Düsseldorf; The John Hansard Gallery, Southampton; Kunstverein Freiburg; Kunsthalle St. Gallen; Ludwig Forum Aachen; Kentucky Museum of Art; Birmingham Museum & Art Gallery; Kunsthalle zu Kiel; The Parrish Art Museum, Southampton NY; Gropiusbau Berlin; Be-Part, Centre for Contemporary Art, Waregem; Schirn Kunsthalle Frankfurt; The Tang Teaching Museum, Saratoga Springs; Expo 2000, Hannover; Yun.Contemporary Arts Center, Shanghai.