Zitationsvorschlag

Böhm, Elisabeth, Christoph, Andreas und Karliczek, André: Vom Depot ins Portal: Chancen und Herausforderungen für digitales Sammlungsmanagement und Wissen(schaft)skommunikation, in ICOM Deutschland (Hrsg.): Chancen und Nebenwirkungen – Museum 4.0: Jahrestagung von ICOM Deutschland, 14. bis 16. November 2019 in München. Tagungsband, Heidelberg: arthistoricum.net-ART-Books, 2021 (Beiträge zur Museologie, Band 10), S. 74–79. https://doi.org/10.11588/arthistoricum.620.c12126

Identifier (Buch)

ISBN 978-3-948466-08-4 (PDF)

Veröffentlicht

07.07.2021

Autor/innen

Elisabeth Böhm, Andreas Christoph, André Karliczek

Vom Depot ins Portal

Chancen und Herausforderungen für digitales Sammlungsmanagement und Wissen(schaft)skommunikation

Dr. Elisabeth Böhm ist Kulturwissenschaftlerin und Germanistin mit digitaler Expertise. Sie leitete bis Anfang 2021 das Projekt „Transfer des Wissens“ an der Stiftung Historische Museen Hamburg (SHMH) und ist seit Mai 2021 für das eCulture-Projekt des Museumsverbands Sachsen-Anhalt e. V. verantwortlich.

Dr. Andreas Christoph beschäftigt sich mit der digitalen Transformation des GLAM-Sektors. Ab August 2018 hat er die Abteilung Digitalisierung am Deutschen Optischen Museum aufgebaut. Seit Mai 2020 ist er an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek tätig und leitet hier die Abteilung für Digitales Kultur- und Sammlungsmanagement. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen die Entwicklung von intermediären Digitalisierungsworkflows, das Digital Asset Management und die Konzeption von Portallösungen
für den Kulturbereich.

Dr. André Karliczek ist Wissenschaftshistoriker und Anthropologe, er leitet die Stabsstelle Entwicklungsmanagement und Kommunikation an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek. Von 2018 bis 2020 war er Mitglied des Gründungsteams am Deutschen Optischen Museum. Er arbeitet parallel seit vielen Jahren als Mediendesigner und Entwickler für digitale Informationsstrukturen. Zu seinen wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkten zählen die Entwicklung von Farbstandards in den Wissenschaften und die epistemische Bedeutung evolutiver und ökologischer Einflüsse auf die visuelle Wahrnehmung.