Thomschke, Katrin

Christina Leber (Hrsg.), Katrin Thomschke (Hrsg.)

Licht ins Dunkel: Wohin entwickelt sich die künstlerische Fotografie?

Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des gleichnamigen Symposiums am 8. und 9. Oktober 2020, veranstaltet von der DZ BANK Kunstsammlung, der heutigen Kunststiftung DZ BANK. Künstlerinnen und Künstler, Kuratorinnen und Wissenschaftler aus dem Bereich der Kunst- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie haben sich der Frage nach der Zukunft fotografischer Ausdrucksformen gestellt. In ihren Aufsätzen beleuchten sie aus unterschiedlichen Perspektiven aktuelle Tendenzen, die in einem Spannungsverhältnis zwischen der Immaterialität des digitalen Bildes und einer wiederkehrenden Betonung von Materialität/Stofflichkeit angesiedelt sind. Dabei werden ebenso Begrifflichkeiten wie die Auflösung tradierter Gattungsgrenzen thematisiert.

Thomas Kirchner (Hrsg.), Laurence Bertrand Dorléac (Hrsg.), Déborah Laks (Hrsg.), Nele Putz (Hrsg.)

Les Arts à Paris après la Libération: Temps et Temporalités

Der Band wirft neues Licht auf die Pariser Kunstwelt nach dem Zweiten Weltkrieg, ihre Akteure, (inter)nationalen Dimensionen und ästhetischen Spannungsfelder. Er vereint eine Auswahl an Beiträgen des Jahreskongresses 2014/2015 des Deutschen Forums für Kunstgeschichte Paris sowie weitere Forschungsergebnisse dieses Jahres. Neben historiografischen Fragestellungen stellt der Band konkrete Fallbeispiele in den Mittelpunkt, in denen bekannte Protagonisten wie Giacometti, Picasso und Brassaï untersucht werden, aber auch neue Akteure, Institutionen und Medien vorgestellt sowie innovative Perspektiven entwickelt werden. Er leistet so einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Kunst der Nachkriegszeit.

Cet ouvrage porte sur le contexte artistique après la Libération, ses acteurs, ses dimensions (inter)nationales, ses enjeux esthétiques. Il réunit un choix d’interventions du congrès annuel 2014/2015 du Centre allemand d’histoire de l’art Paris ainsi que d’autres contributions liées au sujet de recherche de cette année. A l’intérêt historiographique de cette publication s’ajoute nombre d’études de cas précis, portant sur des protagonistes bien connus tels que Giacometti, Picasso et Brassaï, tout en introduisant d’autres acteurs, des institutions et medias variés ainsi que des perspectives novatrices. L’ouvrage constitue ainsi un apport important à la recherche sur la période de la Libération à Paris.